Tauchsportmedizin

Tauchtauglichkeitsuntersuchung

Wenn man die Unterwasserfaszination hautnah erlebt hat, gehen einem die Bilder nie wieder aus dem Kopf. Die wunderschönen Korallen Gärten mit seinen vielfältigen Farben und Formen.

Dazu die farbgleichen kleinen Korallenfische, die gefährlich aussehenden aber eigentlich harmlosen Muränen mit vielfaltigen und sich seiner Umgebung angepassten Farben, die tanzende Anemone mit gleichfarbigen Anemonen Fischen, die kleinen, farbigen Schnecken, die man auf dem ersten Blick nicht sehen kann, die im Unterwasserlicht glänzenden und tanzenden Meerbrassen.

Letztendlich die für alle Taucher immer wieder fazinierenden Haie und vor allem mit etwas Glück die gigantischen und zeitgleich die elegenten Mantas.

Als ich zum ersten Mal ein Korallenriff abtauchte, hatte ich das Gefühl, ich fliege, schwimme und mache eine Bergwanderung unter Wasser.

Diese Leichtigkeit, die faszinierenden Farben, alles war so harmonisch und ineinander übergehend.

Diese Bilder zu sehen, haben aber seinen Preis!

Zuerst tauchen lernen und noch wichtiger tauchfähig zu sein!

Tauchmedizin beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper und den Effekten im Wasser.

Den Vorgang einer Immersion beinhaltet das Eintauchen des Körpers in das Wasser, welche Einwirkung dieses auf den Menschen hat.

Wie die Atemgase unter erhöhten Druckbedingungen auf den menschlichen Körper einwirken.

Die Voraussetzung zum tauchen sind die Vertrauheit mit der Technik des Tauchens, Grundkenntnisse über das Verhalten des menschlichen Organismus in den veränderten Umgebungsverhältnissen, ein gesunder,  funtionstüchtiger Organismus und eine psychische Ausgeglichenheit.

Um eine Tauchtauglichkeit zu bescheinigen, müssen laut Vorschriften (Empfehlungen) der GTÜM (Gesellschaft für Tauch und Überdruckmedizin) einige Untersuchungen stattfinden.

Diese Untersuchungen werden je nach Alter etweder jährlich oder alle 2 Jahre wiederholt.

Die Voraussetzung Tauchmediziner zu werden, ist neben den Besuchen von Tauchseminaren auch zusätzlich eine Ausbildung für Rettungs- und Notfallmedizin, sowie selber Taucher zu sein erforderlich.

Unterwasserhochzeit
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